DER PANZER!





 Panzer im Irak
 

Beweglichkeit und Schlagkraft

Die Panzertruppe ist der mobile, feuerkräftige, gepanzerte harte Kern des Bundesheeres. Sie sichert in bedrohten Teilen des Bundesgebietes unsere Grenzen durch Einsatz ihrer Kampf- und Unterstützungsfahrzeuge.

Im Ernstfall liefert diese Truppe eindringenden Feindkräften einen genau dosierten Verzögerungskampf, sie geht aber auch, wenn erforderlich und möglich, zu Gegenangriffen über. Der Einsatz der schweren "Feuermaschinen" ist freilich nicht immer möglich. Um seine Stärken - Beweglichkeit und Feuerkraft - voll ausspielen zu können, braucht der Panzer allerdings ein für ihn passendes Gelände: offen, mit wenig Wald und flach bis hügelig. Die Panzertruppe ist daher besonders im Osten und in den größeren Tälern stationiert.

 

 

 

Ihre Hauptwaffen sind der Kampfpanzer sowie der leichtere und wendigere Jagdpanzer. Ohne infanteristische Kräfte kommt auch diese Waffengattung nicht aus. So gehören zur Panzertruppe die besonders schlagkräftigen Panzergrenadiere. Ihre außerordentliche Stärke besteht im Wechsel zwischen dem Kampf vom Schützenpanzer und dem Ausschwärmen ins Gelände. Damit können sich die Panzergrenadiere weitgehend den jeweiligen Erfordernissen des Geländes hervorragend anpassen. Die Panzergrenadierbataillone werden bei der Erfüllung ihres Auftrages natürlich dementsprechend technisch unterstützt. Sie verfügen hauptsächlich über Schützenpanzer, einige Jagdpanzer sowie spezielle Ketten- und Räderfahrzeuge.

Weiterführende Informationen

  • Der M113 Panzer


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Der M113 gehört mittlerweile zu den betagDer M113 Panzertsten Fahrzeugen im Fuhrpar81 wurden die M113 vom bezinfressenden 8-Zylinder Chrysler Vergasermotor auf einen 6-Zylinder Detriot Diesel umgerüstet. Fahrzeuge mit einer Druckkühlanlage wurden fortan als M113 G A1, solche mit einer Saugkühlanlage als M113 G A2 bezet.
Im Laufe der 80er Jahre wurde die Reichweite der MTW durch externe Bezintanks (EFT) erhöht, welche links und rechts am Heck mitgeführt werden. Der Bezinvorrat konnte somit um 360 Liter erhöh Nicht zuletzt durch das unstabilisierte US Lenkgetriebe war der MTW in zahlreiche Verkehrsunfälle verwickelt, was schließlich in einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf maximal 25 km/h mündete.
Das hier vorgestellte Fahrzeuge ist der Mörserträger, wie er in den schweren Kompanien der Panzergrenadier- und Jägerbatallione Verwendung findet. Das Fahrzeug ist bewaffnet mit einem über das Heck feuernden 12rt das Fahrzeug 63 Schuß mit und kann Ziele bis ca. 6300m bekämpfen. Die Besatzung beträgt 5 Mann. Insgesamt wurden zwischen 1969 und 1978 494 M113 zu Mörserträgern umgerüstet.

Der M113 Mörserträger ist als Resinumbausatz in 1/35 erhältlich von Elite. Als Basis wird der M113 von Academy benötigt:

 

 

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  • Der Panzer, kurz für Panzerkampfwagen, ist ein motorisiertes, meist auf Gleisketten rollendes und oft mit einem Geschütz bestücktes Militärfahrzeug, welches durch eine Panzerung gegen Beschuss geschützt ist.

    Die Bewaffnung variiert stark, je nach Typ. Heute besteht sie bei Kampfpanzern normalerweise aus einer Hauptwaffe und einer oder mehreren Sekundärwaffen. Als Hauptwaffe kommt dabei meist eine Bordkanone, als Sekundärwaffen Maschinengewehre (MGs) und Nebel-/Granatwerfer zum Einsatz. Der Panzer besteht aus der Wanne mit dem Fahrwerk sowie gegebenenfalls einem drehbaren Aufbau, dem Turm.

    In der Wanne sitzt oder liegt im allgemeinen der Fahrer. Die Kanone ist (falls vorhanden) im Turm eingebaut. Ist parallel zur Kanone auch noch ein MG oder eine andere Sekundärwaffe untergebracht, so spricht man von einer koaxialen Anordnung, obwohl die beiden Waffen nicht koaxial im geometrischen Sinne sind.

    Im Turm befinden sich normalerweise der Kommandant, der Richtschütze und – falls der Panzer keinen automatischen Lader für die Kanone hat – ein Ladeschütze. Die herausragenden Eigenschaften des Panzers sind seine hohe Beweglichkeit im Gelände, große Feuerkraft, der Panzerschutz und eine umfangreiche Sensorik zur Aufklärung

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Ardennenoffensive 1944: Ein Deutscher Panzer

 

 


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